Tiere in Logos sind sehr beliebt. Was eigentlich logisch ist, denn die Tierwelt ist vielfältig und bietet neben Inspiration auch einige Assoziationen, die es dem Unternehmen ermöglichen, das eigene Image kreativ zu vermitteln. Und was ist in der Schweizer Alpenlandschaft DAS Tier, das unweigerlich mit der Schweiz assoziiert wird? Richtig, die Kuh.
In der heutigen Brand Story geht es um die Marke Trauffer. 1938 begann Alfred Trauffer verschiedene Tiere aus Holz zu schnitzen, v.a. die Kühe. Seine Frau Rosa bemalte sie. Vermutlich kenn heute, 82 Jahre später, jedes Schweizer Kind die Trauffer Kuh. Sie ist auch im Ausland sehr beliebt, gar weltweit bekannt. Doch wusstet ihr, dass jedes einzelne Objekt ein Unikat darstellt? Denn diese werden nicht maschinell, sondern von Hand hergestellt. Moment mal... von Hand? Ja, in der Tat. In Zeiten der maschinellen Herstellung, KI usw. gibt es tatsächlich Hersteller, die auf Schweizer Tradition und Handwerk setzen. Und sind damit nicht nur profitabel, sondern auch äusserst erfolgreich.
Das in der 3. Generation geführte Familienunternehmen hat entweder bewusst oder unbewusst nie auf die maschinelle Grossproduktion umgestellt. Und heute bezeichnet Marc Trauffer, der heutige Leiter des Unternehmens, dies als einen Segen. Denn jedes kleine Tierchen ist ein Einzelstück und damit etwas ganz Besonderes.
Quellen: https://www.trauffer-holzspielwaren.ch; https://www.coopzeitung.ch/themen/fokus-coop/2018/ke-mueeh-mit-de-chueeh-99016/